Sydney✈

 

 

Ja ich hab also meine Pläne geändert 😀 ich komm nun ein Tag später zuhause an und hab eine Woche früher Neuseeland verlassen 🙂

Da mein Flug leider schon um 6 Uhr morgens ging, hab ich die Nacht einfach am Flughafen verbracht. Um 2 Uhr nachts aufstehen und losfahren wäre nämlich auch nicht arg besser gewesen 😀 und wie ich später feststellen musste, war ich nicht die einzige die so dachte, denn als ich so gegen 2 Uhr aufgewacht bin, waren alle anderen Bänke ebenfalls belegt, von sowohl Backpackern als auch von Familien 😀

Ja an dieser Stelle muss ich jetzt zugeben, dass alles ins Detail zu planen absolut nicht meine Stärke ist, denn als ich direkt um 3 Uhr mein Gepäck aufgeben wollte, wurde ich nach meinem Visum gefragt 😀 da ich ja nur für eine Woche als Tourist nach Sydney geh bin ich jedoch davon ausgegangen, dass ich kein Visum brauch. Tja falsch gedacht 😀 nach 1 ½ Horror Stunden konnte ich es aber dann noch rechtzeitig an einem anderen Schalter beantragen und es konnte los gehen.

Die letzten Tage hab ich nun Power-Sightseeing gemacht und denk ich auch alles gesehen. Ich wird jetzt nicht alles ausführlich erzählen ich lad einfach meine Bilder hoch 🙂

Mittwoch:          Costalwalk mit Franzi

Donnerstag:      Zur Oper und über die Harbour Bridge mit Miri

Freitag:               Chinatown und Führung durch die Oper

Samstag:            Botanical Gardens und Feuerwerk im Darling Harbour

Sonntag:            Blue Mountains

Montag:             Wild Life

Dienstag:           Letztes Mal treffen mit Franzi

Tongariro Crossing

Ich kanns noch gar nicht glauben, bald ist meine Reise durch Neuseeland schon vorbei. Ich hab so wahnsinnig tolle Dinge hier erlebt, aber noch ist es nicht so weit eine Schlussrede zu halten, denn selbst jetz kurz vorm Ende gibt’s für mich noch einige Dinge zu erzählen! 😀

Vorletzten Samstag war ich nämlich noch beim Tongariro Crossing, dem Drehort des Schicksalsbergs von Herr der Ringe.

In den Tagen davor bin ich es jedoch ganz langsam angegangen und hab nicht wirklich viel unternommen. Von Nelson ging es Montagmorgen dann mit Frida los nach Picton. Frida hatte einen Tag frei und wollte etwas unternehmen, was sich in dem Fall super traf, weil ich somit keinen Bus nehmen musste. Nach einem Kaffee und ein paar entspannten Stunden am Hafen gings für mich dann mit der Fähre 3 Stunden lang zurück auf die Nordinsel.

In Wellington angekommen war es dann, muss ich wirklich gestehen, etwas langweilig, da alle in meinem Hostel die Standard Sachen in Wellington abklapperten und ich die ja schon alle gesehen hatte. Für Tag 4 und 5 hatte ich jedoch dann glücklicherweise einen Couchsurfer gefunden. Und ich muss sagen, es waren einfach 2 volle Tage Erholung!! Er war 26 und ist in Wellington aufgewachsen und konnte mich so abends in ein paar lokale Bars mitnehmen und am Freitag hatte ich endlich mal wieder einen ganz entspannten Faulenzertag 😀 Keine Leute die zum Putzen ins Zimmer kamen und einen aufgeweckt haben, sondern ausschlafen und Filme schaun stand auf dem Plan.

Samstag ging es für mich dann zurück nach Taupo um eben endlich das Crossing zu machen.

So sah der anfangliche Aufstieg aus 😀

Mount Doom – der Schicksalsberg – in seiner vollen Pracht

So sah es 10 Sekunden später aus 😀

On top of Mount Doom

Red Crater

Emerald Lakes

Nach 2 relativ entspannten Tagen in Auckland, in denen ich eigentlich nur erneut gepackt hab, ein paar Souvenirs eingekauft hab und mein Bankkonto geschlossen hab, ging es für mich Dienstagabend dann an Flughafen, denn Überraschung es geht noch eine Woche nach Sydney!!!

Dazu komm ich aber dann im nächsten Blogeintrag 🙂

Nelson here we go!

Auch in den vergangenen Wochen ist mal wieder einiges passiert. Von Queenstown ging es für mich über den Lake Tekapo und Christchurch wieder zurück nach Nelson, wo ich vor ca. 2 Monaten meinen Roadtrip gestartet hatte.

Glücklicherweise fand ich über Facebook ein niederländisches Mädchen, die nach Mitfahrern nach Christchurch suchte. So war für mich die Fahrt wesentlich preiswerter als mit dem Bus und wir konnten einige Stopps einlegen, wie zB. am sehr bekannten Lake Tekapo. Das Wasser ist so wahnsinnig Türkis!! Man steht davor und glaubt seinen Augen gar nicht, dass diese Farbe echt ist 😀

In Nelson angekommen ging es für mich dann auf Jobsuche, da ich vor hatte bis Ende März zu arbeiten, damit ich die restlichen Wochen entspannt ohne Geldmangel reisen kann. Doch leider war es wirklich wesentlich schwieriger als ich dachte Ich hab etlichen Hostels angerufen und nach work for accommodation gefragt, doch alle waren schon voll belegt.

Nach 4 Tagen hatte ich dann wenigstens mein erstes Erfolgserlebnis, als ich einen kleinen Aushilfsjob in einem Restaurant bekommen hatte. Doch leider nur ca. 2 Tage in der Woche also definitiv nicht genug 😀 Ich hörte also nicht auf die Hostels anzuschreiben, und tatsächlich nach einer Woche hatte ich endlich eine Zusage von einem sehr kleinen aber super neuen und schönen Hostel bekommen.

Das Allerbeste an der ganzen Sache ist jedoch, dass ich nicht wie die Male zuvor einen Putzjob bekommen hatte, sondern dass ich mich dieses mal am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag 5 Stunden um die Rezeption kümmern darf. Besser hätte es also eigentlich nicht sein können. Zudem arbeitet eine Freundin aus Dunedin, Frida, hier in Nelson nun als Nanny und ein Auto hat sie auch noch 😀 Also haben wir uns die letzten Tage immer mal wieder auf an den Strand gemacht, um die wahnsinnig vielen Sonnentage hier in Nelson zu genießen.

Ja bald ist meine Reise durch Neuseeland auch schon vorbei 😦 Es ist Wahnsinn wie schnell die Zeit vorbei geht. Mir kommt es vor wie gestern , als ich über meine ersten 2 Wochen in Neuseeland erzählt habe. Ca. 2 Wochen werde ich nun noch hier in Nelson verbringen, bevor ich mich zurück auf die Nordinsel mach um die letzten Wochen noch etwas zu reisen.

Queenstown

Queenstown – der Geburtsort des Bungyjumps und die Hauptstadt aller verrückten Aktivitäten.

Mit genau diesem Wissen und viel zu wenig Geld gings für mich letzten Mittwoch nach Queenstown 😀

Milford Sound 🌄

Wie ich in meinem letzten Beitrag ja erwähnt hab, bin ich vergangene Woche nach Te Anau gegangen um von dort aus zum Milford Sound zu gehen.

Glücklicherweise hat ein Mädchen, die ich in Invercargill getroffen habe, die Schifffahrt mit dem gleichen Veranstalter gemacht, so hatten wir beide auch jemand, der Fotos machen konnte 😀 Auch wenn es etwas teuer war, hat es sich absolut gelohnt!! Wenn man 4 Monate auf eigene Faust reist und erkundet, ist es ab und zu wirklich schön, sich einfach mal in einen Bus zu setzten und zuzuhören 😀

Und weiter geht die Reise 🚌

Leider hab ich nun Dunedin verlassen. Ich hab dort so wundervolle 3 Wochen erlebt. Ich hab mit 5 andern Mädels zusammen gearbeitet, Frida aus Schweden und Jana, Lucie, Tina und Merle aus Deutschland 😀 Es hat immer wahnsinnig Spaß gemacht und ich hab doch noch das ein oder andere schöne Plätzchen in Dunedin gesehen, wie z.B. den Tunnel Beach:)

Halbzeit!!😲

Wie ich in meinem letzten Beitrag schon erwähnt habe, bin ich nachdem ich ein paar sehr entspannt und schöne Tage in Christchurch verbracht habe nach Dunedin gefahren.

Zu Christchurch gibt es nicht ganz so viel zu erzählen, denn da, wie vielleicht einige wissen, in Christchurch vor ein paar Jahren ein sehr schlimmes Erdbeben war, ist die Stadt ziemlich kaputt und wo man geht und steht sieht man Baustellen. Das Schlimmste ist im Herzen der Stadt, denn dort wurde das Wahrzeichen, die Kirche, wahnsinnig zerstört und die komplette Front ist eingebrochen.

Bilder!! 📷

Hab nun die restlichen Bilder im letzten Beitrag hochladen können.
Alles über Christchurch und Dunedin, wo ich mich im Moment aufhalte folgt auch bald 🙂

Roadtrip

Los ging das ganze Abenteuer in Nelson, denn dort bin ich direkt am Samstagabend, nachdem die Fähre in Picton angelegt hatte, mit dem Bus hin gefahren.

Dort bin ich im Paradieso gelandet 😀

Neues von der Südinsel

Leider konnte ich mich die letzte Woche nicht melden, da mein Tablet nicht mehr an ging, was denke ich an der Hitze lag. Gestern ging es dann glücklicherweise wie von Zauberhand auf einmal wieder an 😀

Wie schon in meinem letzten Beitrag erwähnt, war ich die letzten Tage in Wellington couchsurfen. Es war so eine tolle Erfahrung. Natürlich hatte ich auch wahnsinnig Glück da Courteney nicht nur einen Couchsurfer sondern am ersten Abend gleich 9 hatte 😀